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Datenbanken

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Viele Listen lassen sich mit Tabellenkalkulationen wie Excel und LibreOffice Calc erstellen.


Eine effiziente Arbeitsweise ist damit leider nur dem versierten Anwender möglich. Für komplexe Listen sind Datensammlungen in einer Datenbank sinnvoller. 


Beim Wort Datenbank verdrehen viele Menschen die Augen: Die Erstellung sei kompliziert und teuer. Es brauche grosse Programmierkenntnisse. Zugegeben, für viele Datenbanken muss noch eine sinnvolle Oberfläche erstellt werden. Dagegen stehen LowCode-Datenbanken: Mit diesen Datenbank-Baukästen kann innerhalb kurzer Zeit eine Datenbank erstellt werden, ohne dass überhaupt Code geschrieben werden muss. Diese Datenbank-Baukästen erstellen bereits während der Definition der Eingabefelder eine rudimentäre, aber doch brauchbare Oberfläche. Als LowCode Datenbank-Baukästen bezeichnen sich Filemaker, MobiDB, Ninoxd u.a.m. In gewissen Fachkreisen wird auch MS-Access als LowCode-Baukasten bezeichnet. Dies, weil mit dieser Datenbank ohne Kenntnisse der Sprachen VBA und SQL Datenbanken und mit Menübefehlen automatisch Oberflächen erstellt werden können. Die hier genannten Datenbanken sind relationenfähig. Mit anderen Worten: Zwischen den einzelnen Tabellen können Datenverbindungen hergestellt werden. 



Beispiel Adressen-Datenbank


Wir haben pro Person eine private Adresse und eine Geschäftsadresse. In einer einfachen Datenbank müssen wir für jede Adresse einen kompletten Datensatz erfassen oder, es sind Felder für beide Adressen pro Datensatz vorhanden. Beide Varianten haben Nachteile, welche mit einer relationalen Datenbank ausgehebelt werden können. Wir haben hinter der Programm-Oberfläche zwei Tabellen. In der ersten Tabelle speichern wir Namen und Vornamen und alle Personalien. In der zweiten Tabelle speichern wir die beiden Adressen in je einem Datensatz. Mit einem Schlüsselfeld verbinden wir nun die beiden Adressen mit den Personalien in der ersten Tabelle. Dass da mehr als eine Tabelle im Spiel ist, sieht der Benutzer nicht. MS-Outlook, MS-Kontakte, Apple's Kontakte u.a. sind so aufgebaut. 



Aktuell sind drei Speicherarten von Datenbanken: Lokal auf dem eigenen Rechner, dem internen Netzwerk oder auf einem externen Server. Der Speicher auf dem eigenen Rechner ist vom Betriebssystem abhängig: Windows oder MacOS. Nehmen wir Access und Ninoxdb: Access läuft nur auf Windows, Ninoxdb nur auf MacOS. Filemaker dagegen hat für jedes Betriebssystem eine eigene Version.


Softwarehersteller haben zu diesem Problem eine Lösung mit derselben Strategie gefunden: Die Ablage der Daten und das zugehörige Programm auf einen externen Server zu legen. Der Zugriff auf das Programm erfolgt über den Internet-Browser. Auf diese Weise können alle von allen Orten weltweit mit dem Programm arbeiten - sofern sie eine Zugriffsberechtigung haben.


Wir arbeiten mit beiden grossen Betriebssystemen: Windows und MacOS. Wir haben mit allen empfohlenen Programmen eine Unmenge an Erfahrungen gesammelt. Die Hauptarbeit erledigen wir auf MacOS. Warum? - Weil der Datenaustausch zwischen PC, Tablet und Smartphone reibungslos klappt. Dazu kommt noch der einfachere Datenaustausch mit der Spiegelreflex-Kamera.


Während unserer Arbeit mit den verschiedenen Datenbank-Baukästen haben wir mehr und mehr Ninoxdb schätzen gelernt. Wir benutzen Ninoxdb als lokale Datenbank und zum Datenaustausch mit Tablet und Smartphone auf unserem iCloud-Speicher. Auf die Auslagerung auf den Ninox-Server verzichten wir in der Regel: Dieser Server befindet sich ausserhalb der Schweiz. Der grosse Nachteil von Ninoxdb ist, dass es nur für MacOS eine lokale Version gibt. 


Für Windows-Anwender empfehlen wir grundsätzlich FILEMAKER. Dieses Programm hat bis zur Version 18 Advancend die Weitergabe der Datenbanken als App für die Betriebssysteme Windows und MacOS ermöglicht. Die Weitergabe der Apps hat sogar kostenlos erfolgen können. Seit der Version 2019 ist das nicht mehr möglich. Wenn heute eine Datenbank weitergegeben wird, muss der Empfänger bei sich FILEMAKER installieren, beziehungsweise kaufen. Der Preis dafür ist allerdings beträchtlich.


Wir suchen weiterhin nach günstigen und zuverlässigen Datenbank-Baukästen.



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